in Vienna, Austria
Austrian director Ulrich Seidl grew up in a very religious social context. Today he is deeply criticised by the catholic church and accused of blasphemy. To us he explained his idea of paradise and why he thinks that heaven and hell are necessarily connected with one another.
Der österreichische Filmemacher Ulrich Seidl wuchs in einem streng religiösen Elternhaus auf. Heute wird der von der katholischen Kirche für sein Filmschaffens aufs Schärfste kritisiert und der Blasphemie beschuldigt. Mit uns hat Ulrich Seidl über seine Idee vom Paradies gesprochen und uns erklärt, warum Himmel und Hölle für ihn eng miteinander verbunden sind.
Zum Essay: Eine bereichernde Verstörung