in Santiago, Chile
Chilean born director Pablo Larraín has became well known for his first two feature films, both capturing different historical stages of the Pinochet dictatorship. With his third film NO (2012) - based on the play El Plebiscito by Antonio Skármeta - he closes this unintentional triology and also shows by using 1980s style video cameras how we remember history through the visual style of media. In our interview Pablo Larraín talks about history and truth.
Bekannt wurde der chilenische Regisseur Pablo Larraín bereits mit seinen ersten beiden Spielfilmen, die in jeweils unterschiedliche Phasen der Pinochet Diktatur angesiedelt sind. Sein dritter Langfilm NO (2012) basiert auf dem unveröffentlichten Theaterstück El Plebiscito von Antonio Skármeta und rundet nun diese zunächst unbeabsichtigte Trilogie ab. Gleichzeitig zeigt er durch die Verweundung von 1980er Jahre Videokameras wie unsere Erinnerung an Geschichte durch die spezifische Ästhethik der medialen Vermittlung beeifnlusst ist. Wir haben mit Pablo Larraín über Geschichte und Wahrheit gesprochen.